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Spielbericht vom So, 13.11.11 (U14o-2)
SG Erftbaskets 1 – SGS U14.2 79:67 (10:18; 20:19; 28:14; 21:16)
Eine Menge Erkenntnisse gesammelt und gut gekämpft ...
Es gibt Spiele, die verliert man und freut sich trotzdem, dass sie stattgefunden haben (zumindest als Trainer). Dieses Spiel im sonnigen Bad Münstereifel war so eins. Am Ende ging weder ein triumphierender Sieger noch ein völlig niedergeschlagener Verlierer vom Spielfeld. Die Hausherren waren nach meinem Eindruck froh, dass sie es nach einem wirklich harten Stück Arbeit geschafft hatten und die Gäste aus Sechtem konnten mit der Gewissheit nach Hause fahren, vieles wenn auch nicht alles richtig gemacht zu haben. Das, was bei uns noch nicht gut war, kann man an diesem Spiel besonders gut aufzeigen.

Zunächst das positive, wir haben etwa 27 Minuten mit maximal einem oder zwei Punkten hinten gelegen die meiste Zeit aber geführt. Das erste Viertel war sehr stark in der Verteidigung mit nur 10 Gegentreffern, was besonders erstaunlich ist, da wir meist sonntags morgens noch nicht so ganz wach sind und das erste Viertel daher oft verschlafen. Nach vorne im Angriff waren die ersten beiden Viertel mit 18 und 19 Punkten in Ordnung. Nachdem im ersten Viertel nur 3 Spieler trafen, waren es im zweiten Viertel schon 6 Spieler, die Körbe erzielten. Wir haben uns nach einer Schwächephase bis zur letzten Minute immer wieder herangekämpft und versucht, das Spiel noch zu unseren Gunsten zu drehen.

In der Pause war klar, dass das eine knappe Kiste würde und beim Pausentee wurde deutlich angesprochen, dass an diesem Tag das Team verlieren würde, das zuerst die Intensität und Motivation verliert, wenn auch nur für ein paar Minuten. Dann kam die zweite Halbzeit und es passierte im dritten Viertel wieder genau das, was immer passiert, wenn wir ein Spiel verlieren. Wir hören zeitweise auf richtig zu verteidigen und wir spielen phasenweise zu wenig mit allen fünf Feldspielern.

Der Verbesserungsbedarf liegt im schnellen Umschalten von Angriff in Verteidigung, wenn der Ball weg ist. Das dauerte zeitweise zu lange. Wenn gegnerische Spieler vor dem eigenen Korb alleine sind, muss man hin, auch wenn man eigentlich einen anderen Spieler verteidigt. Defensiv Rebounds sind eine sehr wichtige Sache um zweite oder sogar dritte Würfe des Gegners zu verhindern. Man sollte als Verteidiger dicht an seinem angreifenden Gegner sein, um den Pass zu verhindern.

Großes Kompliment an die Erftbaskets, die phasenweise schön gezeigt haben, wie man mannschaftsdienlich als Team spielt. Selbst in der Korblegerbewegung schon in der Zone, kam noch das Abspiel zum freien Mann, der dann sicher den Korb macht. Dann macht es auch immer Sinn mitzulaufen und sich anzubieten. Wenn zu viel gedribbelt oder zu wenig freigelaufen wird, stimmt etwas nicht mit dem Spiel nach vorne. Dribbeln und freilaufen hängt häufig zusammen und sind Ursache und Wirkung.

Wenn wir aus dem Spiel ein Paar dieser Dinge lernen, war es ein sehr erfolgreiches Spiel.
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